Eigentlich ist es schon ein bisschen
unglaublich. Seit Wochen „basteln“ Holly und ich an unserem gemeinsamen, und
teilweise sehr zeitintensiven Projekt. Schreiben Mails, erarbeiten und
überarbeiten stundenlang die Texte unseres Blogs und Facebookseite, vereinbaren
Termine mit Zeitungen und Onlinemedien, bauen Kontakte mit unseren
Spendenorganisationen auf und aus, und vieles mehr. Und die Zeit rast nur so
dahin.
Und dann ist er da, der Tag, an dem
plötzlich alles, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Laufen kommt. Der 01.Januar
2016. Der Tag, auf den wir beide so zielstrebig hingearbeitet haben.
Nach ein paar Tagen gemeinsamen Urlaubs mit
unseren Familien, im für diese Jahreszeit recht schneearmen Arosa, ging es los.
Unser „Start-up-Run“ begann um kurz nach
9:00 Uhr am Bahnhof Arosa. Mit noch etwas vor
„Silvesterfeierundderchampagnerwarsolecker-Müdigkeit“ kleinen Augen trabten wir
die ersten Meter im Nebel um den
Obersee, bevor es langsam bergwärts ging. In gemütlichem Trab erklommen wir
Höhenmeter um Höhenmeter. Nach einiger Zeit konnten wir zusehen, wie der
nebelverhangene Himmel aufriss, und minütlich mehr von seinem strahlendsten
blau offenbarte. Ein gutes Vorzeichen? Wir hoffen es, und glauben fest daran!
Wir freuen uns über die ersten
eingegangenen Spenden. Sie lassen den Himmel über einigen benachteiligten
Kinder und Jugendlichen etwas aufreissen, und die Sonne wieder etwas auf sie
scheinen.
Herzlichen Dank für eure Mithilfe!
Holly & Tom
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