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Two young Afghani brothers are sent by their parents to Europe in search of a better life. Over 4000km …walking! Could I even cover that distance with my running in a year? No way! But via Run4Refugees Tom and I together are hoping to do it in less than six months. Your donations go straight to these two brothers and others like them in need. Please support us…and them!
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Tuesday, January 5, 2016

Und plötzlich ist es soweit…



Eigentlich ist es schon ein bisschen unglaublich. Seit Wochen „basteln“ Holly und ich an unserem gemeinsamen, und teilweise sehr zeitintensiven Projekt. Schreiben Mails, erarbeiten und überarbeiten stundenlang die Texte unseres Blogs und Facebookseite, vereinbaren Termine mit Zeitungen und Onlinemedien, bauen Kontakte mit unseren Spendenorganisationen auf und aus, und vieles mehr. Und die Zeit rast nur so dahin.

Und dann ist er da, der Tag, an dem plötzlich alles, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Laufen kommt. Der 01.Januar 2016. Der Tag, auf den wir beide so zielstrebig hingearbeitet haben. 

Nach ein paar Tagen gemeinsamen Urlaubs mit unseren Familien, im für diese Jahreszeit recht schneearmen Arosa, ging es los. Unser „Start-up-Run“  begann um kurz nach 9:00 Uhr am Bahnhof Arosa. Mit noch etwas vor „Silvesterfeierundderchampagnerwarsolecker-Müdigkeit“ kleinen Augen trabten wir die ersten Meter  im Nebel um den Obersee, bevor es langsam bergwärts ging. In gemütlichem Trab erklommen wir Höhenmeter um Höhenmeter. Nach einiger Zeit konnten wir zusehen, wie der nebelverhangene Himmel aufriss, und minütlich mehr von seinem strahlendsten blau offenbarte. Ein gutes Vorzeichen? Wir hoffen es, und glauben fest daran! 

Wir freuen uns über die ersten eingegangenen Spenden. Sie lassen den Himmel über einigen benachteiligten Kinder und Jugendlichen etwas aufreissen, und die Sonne wieder etwas auf sie scheinen.

Herzlichen Dank für eure Mithilfe!

Holly & Tom

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